29.8.20 Ebeltoft
Wie bereits erwähnt sind wir am Donnerstag (27.8.) von Anholt aus bis nach Grenaa am dän. Festland gesegelt. Der Weg führte vorbei an einem großen Windpark. Grenaa ist nur ein Übernachtungs- und Dieseltankhafen für uns und mehr gibt es nicht zu berichten.

Bereits am nächsten Tag nutzen wir den Südost-Wind um weiter bis Ebeltoft zu kommen. Hier laufen wir am frühen Nachmittag den Nordhafen, in Nähe der Fregatte Jylland, an. Die Kuchenbude wir umgehend aufgebaut, den es hat leicht angefangen zu regnen. Jetzt sitzen wir geschützt im Trockenen. Den Hafenmeister erreichen wir nur über Telefon. Er ist erst am Samstagmorgen von 8-10 Uhr wieder im Büro. Freundlicherweise bekommen wir schon den Code, um die Tallycard (Zugangskarte für WC/Dusche und Strom) aus dem Safe entnehmen zu können. Zum Abend hin bleibt es trocken. Ein erster Rundgang am Fischereihafen mit einigen Cafés und Restaurants, sowie ein Blick auf die Fregatte Jylland, das Wahrzeichen der Stadt.


Heute hat es in den Morgenstunden reichlich geregnet, aber dank Kuchenbude ist das Cockpitfrühstück gesichert. Gegen Mittag ist es trocken und wir trauen uns aus der Deckung.
Stadtrundgang u.a. zum historischen Rathaus, doch die (Einkaufs-)Strassen der Stadt sind doch sehr belebt. Wir kürzen ab und besichtigen die „Jylland“. Wirklich sehenswert und beeindruckend. Das Schiff mit seinen 44 Kanonen lässt sich über alle Decks begehen. Die Ausstellung im Anschluss an den Kassenbereich gibt dazu noch etliche interessante Informationen rund um das Schiff.


